Additive Fertigung gewinnt branchenübergreifend an Bedeutung und hat ein immenses Innovationspotenzial. Dass dieses auch im Mikro- und Nanometerbereich besteht, hat die „UpNano GmbH“ aus Wien längst erkannt und gezeigt. Mit dem eigenen Drucker, dem „NanoOne“, kann das Unternehmen Strukturen im Bereich 200nm (Breite) und 500nm (Höhe) erstellen, die beispielsweise in der Medizintechnik und den Consumer Electronics eingesetzt werden. Nähere Informationen erteilt Denise Hirner, Mitgründerin der UpNano GmbH, im Podcast „Druckwelle“ (www.ingenieur.de/druckwelle, Folge 27)

Quelle
VDI-Nachrichten, Nr. 36/2021 (10. September 2021), S. 10

Winzige Strukturen, riesiges Potenzial